ANGELico Glücklichsein können wir lernen
ANGELicoGlücklichsein können wir lernen

Glücklichsein kann man lernen

Wenn wir innerlich heil sind, fühlen wir uns lieb und wert und das lässt uns auch im "Außen" glücklich sein.

Vor Jahren habe ich begonnen Praxisfälle prozesshaft zu dokumentieren,

einige Erfolgsberichte möchte ich hier mit Ihnen teilen.

Die Namen der Personen in den Praxisberichten sind geändert, die Fallbeispiele sind gekürzt und zum Teil nachempfunden.

 

Margot, 53 Jahre,

kam in meine Praxis und fragte, ob ich ihr helfen kann, sie möchte wieder zurück ins Leben finden und weiß nicht wie.

Nach einem Suizidversuch war sie lange in einer Reha, aber nun wo sie wieder ganz allein zu Hause war, fühlte sie sich einsam und ohne Lebensfreude. Die vielen Monate mit ihrer Therapeuten zeigten nicht den gewünschten Erfolg.

M. glaubte an Engel und wollte so gern mal einen sehen oder fühlen. Sie vertraue darauf im Glauben an eine höhere Macht wieder ein gutes Leben führen zu können.

Nach einer Chakrenbehandlung konnte ich ihr den gewünschten Engelkontakt herstellen.

Sie war sehr berührt, weinend erzählte sie mir, dass sie sich in diesem Augenblick geliebt fühlte.

M. hatte eine schwere Kindheit, sie war als Kleinstkind aus dem Fenster gestürzt, und wegen der danach verzögerten Entwicklung  wurde sie von den Eltern abgelehnt. Sie musste sich von der Mutter manchmal anhören, dass es wohl besser gewesen wäre, wenn sie bei dem Fenstersturz gestorben sei.

M. war fleißig, schaffte die Schule, eine auch Berufsausbildung, heiratete und hatte 2 Kinder.

Nur lieben konnte sie nicht, weder sich selbst noch ihren Partner. Er trank und behandelte sie schlecht. Nun wo die Kinder erwachsen waren, sie sich vom Mann getrennt hatte, fühlte sie sich einsam, ausgegrenzt, ohne Aufgaben und ohne Lebensfreude.

Ich begleitete Sie auf dem Weg der inneren Heilung, sie trennte sich energetisch von der Urfamilie, nach ca. 12 Wochen konnte sie verzeihen und endlich Frieden mit Vater und Mutter schließen.

Sich selbst vertrauen fiel ihr jedoch noch schwer, aber sie vertraute den Engeln und war bereit, die Last, die sie noch trug an die geistige Welt abzugeben.

Die inneren Veränderungen zeigten sich nach und nach auch im „Außen“ in allen Lebensbereichen.

Die immer schüchterne und unsichere Margot hatte sich verändert, nach 6 Monaten ging sie allein ins Kino, fuhr über Ostern in ein Kleies Hotel und spürte wieder Lebensfreude.

Heute ist sie auf einen guten Weg, hat neben ihrer Rente einen kleinen Putzjob, der es ihr erlaubt, sich hin und wieder etwas Gutes zu tun. Inzwischen genießt sie auch gemeinsame Stunden mit einem Freund, der sie umwirbt.

 

 

Marion, 47 Jahre,

fühlte sich als Kind nicht geliebt, es war deshalb nicht verwunderlich, dass sie in einer schwierigen Lebenssituation war.

Die 2. Scheidung stand bevor, sie war depressiv, die Sorgen um ihren Sohn, der auf die schiefe Bahn geraten war, belasteten sie schwer. Auch eine Freundin hatte sie bitter enttäuscht. Marion kam zu mir, um sich über Heil- und Schutzsteine beraten zu lassen, weil sie nach alternativen Heilmethoden suchte.

In einer Beratung empfahl ich ihr die innere Heilung.

Zu gern wollte Marion alte Glaubensmuster loslassen und neue Wege gehen.

Die tiefen emotionalen Verletzungen zeigten sich bei ihr auch in körperlichen Leiden.

Neben depressiven Verstimmungen hatte sie Rückenschmerzen, Gewichtsprobleme, Dermatitis, eine Schilddrüsenerkrankung und Kreislaufbeschwerden.

Sie lebte das Glaubensmuster, sich sehr anstrengen zu müssen, bei allem was sie tat, weil sie nur so die Wertschätzung und Anerkennung von außen bekam, die ihr immens wichtig war. Sie fühlte sich überwiegend erschöpft und müde, sie konnte das unbewusst innere Programm nicht mehr leben, zu anstrengend war es für sie geworden, es allen recht zu machen.

Zügig lernte Sie Ihren Körper zu verstehen, erkannte die Ursachen der Krankheiten und Konflikte in ihrem Leben. Schon nach der Heilung der Selbstwerstörung und einer Charenbehandlung zeigten sich schnell Erfolge, ihre Lebenssituation änderte sich komplett.

In den Heilreisen, konnte Sie ihr inneres Kind annehmen und lieben, erfuhr was sie wirklich glücklich macht und das unterschied sich deutlich vom dem, was sie bisher annahm.

Nach einem Jahr war sie wieder gut belastbar, fühlte sich selbstbewusst und hatte Freude in ihrem Job.

Auch privat ging es ihr gut, die Ängste um ihren Sohn konnte sie los lassen,  sie brauchte keine Kontrolle mehr über ihn. Einige Monate später war sie offen für eine neue Beziehung, genießt heute eine erfüllende Liebe. Sie hat gelernt mit Freude anzunehmen, ohne den Druck zu fühlen immer geben zu müssen.

 

Harald, 46 Jahre

H. kam zu mir, weil er seine Ex – Lebensgefährtin wieder haben wollte, er war der Ansicht, nur mit ihr könne er glücklich und erfolgreich sein. Neben seiner vermeintlichen Abhängigkeit von dieser Frau, war er fast besessen davon einen perfekten Körper zu haben, weshalb er täglich seine Muskeln trainierte und strengstens auf seine Ernährung achtete.

Seine Abhängigkeiten, bedingt u.a. durch sein unausgeglichenes Sacralchakra, waren immens und wurden von ihm exzessiv gelebt.

Seinem Wunsch auf Zusammenführung mit der Ex-Freundin habe ich nicht entsprochen, Rituale dieser Art mache ich nicht und rate auch allen davon ab, sich auf solche magischen Manipulationen einzulassen. Meiner Meinung nach werden meistens beide unglücklich, weil die persönlichen Energiefrequenzen nicht mehr zusammen passen, die magische Handlung aber dazu beträgt, dass sie sich nicht trennen können.

 

Zurück zu Harald, der ja ohne seine Herzdame todunglücklich war.

Ich gab ihm den Rat erst einmal für Zufriedenheit mit sich selbst zu sorgen, seinen Körper nicht so extrem zu schinden, sich zu lieben und seine Erfolge als Künstler zu genießen.

„Was für ein Scheiß“, sagte er mir. Sein Körper ist sein Kapital, da habe er genug in sich investiert und an sich geändert, schließlich war er als Kind mal ein Dickerchen und wurde deshalb genug gehänselt. Jetzt brauchte er viel (richtig viel) Geld, diese tolle Frau und noch Statussymbole, um andere davon zu überzeugen, dass er es geschafft hat. Denn nur wo viel ist, da würde noch mehr dazu kommen.

 

Selbstverständlich kann er sich gut fühlen, wenn er „im Außen“ all diese wunderbaren Dinge um sich hat. Aus eigener Kraft wird er es aber mit seiner derzeitigen persönlichen Energiefrequenz nicht schaffen. Nur wenn er sich selbst verändert, werden sich auch Dinge, Situationen, Beziehungen in seinem Leben ändern, versuchte ich zu erklären.

Meine Empfehlung war: Die Ursachen für seine Limitierungen aufzudecken und dann zu heilen.

Von innerer Heilung und Heilsreisen wollte H. zunächst nichts wissen. Er glaubte an die Vorausbestimmung seines Lebens.

Als er ging, ließ er mir eine CD von sich da. Seine Lieder, die er in dieser Zeit schrieb, spiegelten seine Emotionen. (Trauer, Zweifel, Einsamkeit) Das teilte ich ihm ein paar Tage später in einer Mail mit und empfahl ihm Literatur dazu.

Wochen später kann H. wieder zu mir, sehr langsam näherten wir uns und er war bereit etwas an sich zu ändern, wenn dann Erfolg und Liebe das Ergebnis waren!

 

Seine Lebenssituation war inzwischen bedrohlich, er hatte zu wenig Geld, die Miete in der tollen Wohnung (beste Lage der City-West in Berlin) konnte er seit kurzem nicht mehr bezahlen. Der Vermieter hielt wohl die Beine still, denn er glaubte fest daran, dass H. ein „A-Promi“ war.

H. öffnete sich und seine Lebensgeschichte berührte mich wirklich sehr.

Die Bedrohung seiner Existenz löste Ängste in ihm aus, die er unbedingt los werden wollte.

Die Angst, dass „man“ ihn für seine jetzige Lebenssituation verachten würde machte deutlich, dass die Verachtung, die er als Kind spürte noch nicht geheilt war.

Ich durfte ihn durch mehrere Energieprogramme führen, dann konnte er verzeihen, sich von der Urfamilie lösen, wieder sicher selbst Entscheidungen treffen und auch die Verantwortung dafür zu übernehmen.

Bald sah er seine Ex – Freundin in einem anderen Licht und war bereit sie loszulassen, weil er erkannte, dass sie seinen Erfolg liebte und nicht ihn. Als der Erfolg ausbliebt und das Partyleben auch, hatte sie ihn verlassen.

Er wurde selbstbewusst, nach und nach kamen tolle Angebote, eine neu veröffentlichte CD fand weltweit Beachtung.

Die Begleitung durch die Veränderung von H. war für mich oft anstrengend, aber heute können wir über diese Zeit lächeln und ich bin dankbar über sein Vertrauen.

 

Weitere Praxisfälle folgen

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© Ute Pfautsch